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Sechstklässler schreiben Briefe über Freundschaft

„30 Muskeln, 17 Gelenke und 12 Hirnareale“ arbeiten zusammen, wenn man mit der Hand schreibt, so heißt es auf der Internetseite www.tagderhandschrift.de des hessischen Kultusministeriums und der Stiftung Handschrift, die anlässlich des Tages der Handschrift einen Schülerwettbewerb starten, bei dem auch zwei Gymnasialklassen der GSO nun teilgenommen haben.


Beim diesjährigen Wettbewerb, der unter dem Thema „Freundschaft“ stand, nahmen die Klassen G6b mit ihrer Deutschlehrerin Julia Kessler und die Schülerinnen und Schüler der G6d mit ihrer Lehrerin Sina Götz teil.

Die Sechstklässler verfassten einen Brief, in dem sie über die Bedeutung von Freundschaft berichteten oder erzählten, wie sie Freundschaft definieren. „Freundschaft ist für mich, wenn man einer Person vertrauen kann und sich geborgen fühlt. Wenn dick, dünn, schwach oder stark keine Rolle spielen“, heißt es in einem dieser Briefe. Die Schülerinnen und Schüler bekundeten die Wichtigkeit von guten Freunden und reflektierten derzeitige oder vergangene Freundschaften. Viele schrieben an ihre/n beste/n Freund und bedankten sie darin für deren Freundschaft.

Der Wettbewerb soll die Schüler anregen, ihre Gedanken handschriftlich zu verfassen. Die 100 besten Beiträge sollen in einem Buch veröffentlicht und die Preisträger in einem Festakt geehrt werden. Wir drücken Euch die Daumen!

 

Schüler der sechsten Klasse zeigen Briefe

Die Schülerinnen und Schüler der G6b mit ihren handgeschriebenen Briefen über Freundschaft

 

Schüler an Tischen im Klassenraum

Schrieben auch fleißig Briefe: die Klasse G6d im Deutschunterricht mit Frau Götz

 

 

Text: Julia Kessler, Christina Necke

Fotos: Julia Kessler, Sina Götz

 

 

 

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