Zwar haben die besonderen Umstände der letzten Jahre im Schulleben so einiges verändert und viele Veranstaltungen und Projekte erschwert oder gar unmöglich gemacht, doch darauf können sich die Schülerinnen und Schüler jeder achten Klasse verlassen: die Mathematikkenntnisse, die sie bis dahin erworben haben, werden auf die Probe gestellt – beim alljährlichen Mathematikwettbewerb.
In allen Bereichen der Mathematik wurden die Achtklässler herausgefordert. Kein Problem für Niklas Peter, der mit 36 Punkten die volle Punktzahl erreichte und damit im Gymnasialzweig Schulsieger der GSO wurde. Gero Noll belegte knapp hinter ihm den zweiten und Michael Honstein den dritten Platz; Madleen Bittorf, Philipp Landsiedel, Micha Heinz und Svea Allendorf kamen punktgleich auf Platz 4. Im Realschulzweig belegte Antea Barisic den ersten Platz, gefolgt von Noah Paulin. Ramin Dowlatzai wurde Dritter. Im Hauptschulzweig gewann Jonas Dietze.
Schulleiterin Kerstin Glende gratulierte den Gewinnern und freute sich sehr über die guten Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Gemeinsam mit Mathematiklehrer Alex Rexius, dem Koordinator des Mathematikwettbewerbs, überreichte Sie Urkunden an die Schüler: „Ich drücke euch fest die Daumen für den anstehenden Kreisausscheid im März“. Dieser soll in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Schulsiegern der anderen Schulen stattfinden. An der Gesamtschule Obersberg werden sich dann die Realschüler des gesamten Landkreises Hersfeld-Rotenburg den Aufgaben stellen, während sich die Gymnasiasten an der Konrad-Duden-Schule und die Hauptschüler an der Gesamtschule Geistal treffen.
Schulleiterin Kerstin Glende gratuliert und überreicht die Urkunden an die Schulsieger des Mathematikwettbewerbs
Mathematiklehrer und Organisator Alex Rexius (links) und Schulleiterin Kerstin Glende (vorne sitzend, rechts) und die Schulsieger des diesjährigen Mathematikwettbewerbs der achten Klassen.
Die besten Mathematiker der achten Klassen - Sitzend, von links nach rechts: Jonas Dietze, Niklas Peter und Antea Barisic; stehend, von links nach rechts: Gero Noll, Ramin Dowlatzai und Noah Paulin.
Text und Fotos: Christina Necke