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Auf die richtige Betonung kommt es an!

Sechstklässler(innen) beweisen ihr Können beim Vorlesewettbewerb

Einen Hauch von Sommer versprühte Josefine Reh aus der Klasse G6b mitten im Herbst als sie aus Kirsten Boies Roman „Ein Sommer in Sommerby“ sehr eingehend vorlas. Ihre angenehme Stimme und die tolle Betonung ließ auch die Jury gleich in die Geschichte eintauchen. Deshalb lautete am Ende auch das Resultat: Josefine ist Schulsiegerin und wird die GSO beim kommenden Kreisentscheid vertreten.


Darüber hinaus boten auch die anderen Vorleser(innen) einen bunten Einblick in die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur. Luana Selimi, die Siegerin der Förderstufe wurde, hat aus Ruhes „Die Duftapotheke“ überzeugend vorgelesen. Tom Lotz wählte „Voll auf den Keks“ von Tom Gates und Georg Hess hat den Klassiker „die ???“ vorgestellt. Auch Meike Franz lieferte eine saubere Vorlesevorstellung ab und hatte mit ihrem Auszug aus den „Känguru-Chroniken“ eine sehr unterhaltsame Textstelle gewählt. Ganz unaufgeregt und souverän las Marlon Stein aus Matthias Martins „Tal der flüsternden Quellen“.


Der in diesem Jahr pandemiebedingt kleineren Zuhörerrunde boten die Kinder beim Fremdtext einen Auszug aus Jochen Tills „Charlie und Leo“. Die Jury, Carolin Scheffer, Cornelia Handke, Silvana Dathe und Sina Götz, befand, dass Josefine mit ihrer sicheren Lesetechnik diesen humorvollen Text ebenfalls mit viel Lebendigkeit vorlesen konnte. Da am Ende alle Sieger waren, bekam auch jede(r) Schüler(in) ein kleines Geschenk oder einen Gutschein.

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Geschickte Vorleser(innen) mit ihren Urkunden und kleinen Geschenken

Bericht und Foto von Sina Götz

 

 

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